Wir sehen dann diesen Pavillon, den der berühmte Berliner Baumeister Schinkel erbaute. Er diente früher als Tee- und Tanzpavillon. Da saß dann oben, in der 1. Etage die Kapelle; in der Mitte des Fußbodens war ein großes Loch, durch die nun die Musik nach unten zu den tanzenden Paaren gelangen konnte. Und nun lockt es mich, mal durch diese alte Hecke auf das Städtchen hinabzuschauen, ich meine, von hier aus müsste es doch sehr schön aussehen!
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