Am holzkohlebetriebenen Schmelzofen wird
das angelieferte Rohsilber bei etwa 1.000 Grad eingeschmolzen.
Anschließend wird das flüssige Metall in sandgefüllte
Gießformen gefüllt, in die zuvor mit meißelartigen
Formeisen Hohlräume gestochen wurden. Die dabei entstehenden
Gießprodukte heißen Zain.
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